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etwa 5km entfernt fotografiert mit p30 pro als „art“

Das kühle Nass der Spree ist in Berlin so nah – und doch so fern: Nach starken Regengüssen fließt regelmäßig Abwasser aus der Kanalisation in den Fluss. Die Berliner Wasserbetriebe schaffen nun zusätzlichen Stauraum, um die dreckigen Fluten einzudämmen. Das Ziel: Die Spree in zehn Jahren schrittweise badetauglich machen.


Der Feldrain (aus dem althochdeutschen reyn) beschreibt ein schmales Stück am Ende des Feldes. Damit wurde gleichzeitig die Flurgrenze markiert. Hier konnten Gräser und Blumen ungestört und wild wachsen: Klatschmohn, Disteln, Kornblumen, Wegwarte, Löwenzahn, Klee, Schafgarbe, Spitzwegerich und Sauerampfer, Gänseblümchen natürlich auch. Diese Raine werden zunehmend verkleinert, um die Flächen bei intensiver landwirtschaftlicher Nutzung möglichst vollumfänglich zu bewirtschaften. Doch diese Nutzung hat einen hohen Preis: Der Artenreichtum geht zurück. Deshalb wird der Feldrain heute wieder geschätzt und geschützt. Intakte Feldwege und Wegränder stärken die Biodiversität und liefern einen Beitrag zur Verhinderung von Bodenerosion.
aus https://www.gruene-odenwald.de/nabu-die-bedeutung-von-feldwegen-fuer-intakte-biotope/

an der Wuhle
Ohne sie gebe ein kein Pflanzenwachstum.